Ein russisches Gericht hat den Schulleiter gestern für schuldig befunden, Windows-Betriebssysteme und Software im Wert von 9.700 Dollar installiert zu haben. Dennoch wurde Ponosov von drohenden Gefängnis- und Bußgeldstrafen freigesprochen, der finanzielle Schaden für den Konzern Microsoft sei zu unbedeutend.
Während der Angeklagte den Urteilsspruch mit Champagner begrüßt haben soll, hat der Staatsanwalt Berufung angekündigt und insbesondere an der Urteilsbegründung Kritik geübt.