Fast zwei Drittel der Identitätsdiebstähle sind nach dieser Studie auf verlorene Geldbörsen, Scheckbücher und Kreditkarten zurück zu führen, während nur drei Prozent auf die gefürchteten Phishing-Attacken zurückgehen.
Die Studie weist in den USA einen Gesamtschaden von 57 Milliarden US-Dollar aus. Setzt man die oben genannten 3 Prozent auf diesen Betrag an, kommt man immerhin auf mehr als 1,7 Milliarend US-Dollar, die durch Phishing erbeutet wurden.
"Sieht man einmal von den tatsächlichen Schadensfällen ab, ist der Internet-basierte Identitätsdiebstahl ein riesiger Imageschaden für Banken oder Online-Unternehmen", erklärte Gerhard Kormann, verantwortlich für den Bereich Security bei Unisys Österreich.