Die Browser-Lücken betreffen allerdings allesamt den Internet Explorer 6, bei der aktuellen Version 7 sind keine entsprechenden Lücken aufgetreten.
Die beiden in den letzten Tagen bei zahlreichen Word-Versionen aufgetauchten Lücken wurden aber heute noch nicht gestopft, dafür eine Reihe von Risiken im Windows Media Player und in Windows selbst.
Ein Update ist im Hinblick auf die immer schneller verbreiteten Exploits in jedem Fall angeraten. Word-Nutzer sollten derzeit ausgesprochen vorsichtig mit Word-Dokumenten umgehen, deren Herkunft nicht hundertprozentig außer Frage steht. Da auch der Word Viewer von den Lücken betroffen ist, empfiehlt sich ein vorübergehender Umstieg auf ein freies Office-Paket.