Das geht aus einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Rapid7 hervor. Das Leck in den nVidia-Treibern lasse sich sowohl lokal als auch aus der Ferne oder durch Webseiten ausnutzen, die manipulierte Schriftarten einbinden.
Noch ist kein Patch veröffentlicht, weswegen geraten wird, entweder auf den freien Alternativtreiber „nv“ zurückzugreifen, oder die neueste Beta-Version der nVidia-Treiber zu nutzen. Diese sollen von der Sicherheitslücke ebenso nicht betroffen sein wie alle Versionen ab 1.0.9-xxx.