Warum, liegt auf der Hand: Die in niedriger Qualität aufgezeichneten Aktien-Tipps sind schlecht zu verstehen. Weil die Spammer jede Datei vor dem Versand zusätzlich geringfügig verändern, leidet die Wiedergabequalität zusätzlich.
Im Gegensatz zum Versand von Bildern oder PDF-Dokumenten ist das Verschicken von Voice-Mails bis heute keine gängige Praxis, sodass E-Mails mit Audio-Anlagen zwar vordergründig höhere Aufmerksamkeit erwarten dürfen, andererseits aber auch schneller Misstrauen erwecken.
Misstrauen und Aktien-Investments: Das passt nicht zusammen. Daher dürfte den MP3-Spams ein baldiges Ende beschieden sein.