Momo will an die Börse

Laut Medienberichten will der chinesische Messaging-Dienst Momo in New York an die Börse gehen. Einen entsprechenden Antrag reichte die Firma am Freitag bei der US-Aufsichtsbehörde ein. Die Erstemission (IPO) soll bis zu 300 Millionen Dollar einspielen.
Die Gelder will Momo insbesondere in Forschung und Entwicklung stecken. Momo ist nach eigenen Angaben die drittgrößte Kurznachrichten-App in China. Die Nutzerzahl gibt das Unternehmen, das rund 360 Beschäftigte zählt, mit zuletzt 180,3 Millionen an. Den Halbjahresumsatz wies es mit 13,9 Millionen Dollar aus bei einem Nettoverlust von 48,6 Millionen.

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