Malware nutzt Cloud – Dienst

Eine Methode zur Verbreitung von Datenschädlingen über Cloud – Dienste haben Sicherheitsexperten präsentiert. Wie auf heise.de zu lesen war, berichtete Technology Review in seiner Online-Ausgabe wie man etwa den Cloud – Dienst Dropbox dazu nutzt.
Alles, was man in den Dropbox-Ordner packe, könne Firewalls auf anderen Rechnern problemlos passieren, so die Experten. Dabei sind nicht nur Dropbox, sondern auch Google Drive, SkyDrive, SugarSync und Amazon Cloud Drive von dem Problem betroffen. Bislang gebe es aber noch keine Werkzeuge, um Filesharing-Dienste auf die Verbreitung von Malware hin zu untersuchen.

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