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Zwei der drei Lecks können von potenziellen Angreifern ausgenutzt werden, mahnen die Entwickler zum Update der Version 0.9.3 auf 0.9.3.1, die prinzipiell identisch mit der Vorgänger-Fassung ist, aber eben die unter Umständen kritischen Lücken schließt.
Ob auch Versionen vor 0.9.3 betroffen sind, ist unbekannt. Dennoch wird zum Update geraten.
Aufgrund unzureichender Überprüfungen von gesammelten Daten erfolgte im Zuge von Denial-of-Service-Attacken durch den Angreifer ein Systemabsturz.
Das dritte Security-Leck ließ sich ausschließlich von lokalen Nutzern missbrauchen, war aber nicht minder kritisch, da der Kernel-Speicher überschrieben werden konnte.
Zwei der drei Lecks können von potenziellen Angreifern ausgenutzt werden, mahnen die Entwickler zum Update der Version 0.9.3 auf 0.9.3.1, die prinzipiell identisch mit der Vorgänger-Fassung ist, aber eben die unter Umständen kritischen Lücken schließt.
Ob auch Versionen vor 0.9.3 betroffen sind, ist unbekannt. Dennoch wird zum Update geraten.
Aufgrund unzureichender Überprüfungen von gesammelten Daten erfolgte im Zuge von Denial-of-Service-Attacken durch den Angreifer ein Systemabsturz.
Das dritte Security-Leck ließ sich ausschließlich von lokalen Nutzern missbrauchen, war aber nicht minder kritisch, da der Kernel-Speicher überschrieben werden konnte.
