Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, über vier Tage das Ampelsystem beeinträchtigt zu haben. An vier Kreuzungen hätten die beiden die Ampeln ausgeschaltet. Zu Unfällen sei es jedoch nicht gekommen.
Außerdem hätten die beiden den für die Ampelsteuerung zuständigen Rechner derart blockiert, dass es anderen Mitarbeitern nicht möglich gewesen sei, die Manipulationen zu beheben. Den Hackern wird nun vorgeworfen, sich unerlaubt Zugang zu einem Computer verschafft zu haben, Identitäten missbraucht und das Computersystem sabotiert zu haben.