Kinder schreiben Malware
Es geht offensichtlich darum schlauer zu sein als Gleichaltrige. Die Gefahr dabei ist die Möglichkeit, dass sich die Kinder später einer ernsthaften Cyberkriminalität zuwenden könnten. Als aktuelles Beispiel wurde der Fall eines elfjährigen Kanadiers, dessen Schädling es auf "RuneScape"-Spieler abgesehen hatte und der praktisch als Prototyp eines Kinder-Trojaners herhält, genannt. Im Fazit wird deutlich, dass Eltern sich damit befassen sollten, was genau ihre Kinder am Computer machen, auch wenn sich die Sprösslinge besser mit der modernen Technik auskennen als die Eltern.