30 Cent mehr sollen die dann universell verwendbaren Musikstücke kosten. Eine günstigere, DRM-freie, Variante steht auch weiterhin zur Verfügung.
Profitieren sollen die Käufer von der DRM-freien Musik auch durch eine bessere Wiedergabequalität. Die weiterhin im AAC-Format ausgelieferte Musik ist in der DRM-freien Version mit 265 Kilobit pro Sekunde codiert statt wie bisher mit 128. F+r bereits gekaufte Musik soll es eine kostenpflichtige Upgrade-Möglichkeit geben.
EMI ist bislang das einzige große Musikunternehmen, das einem DRM-freien Vertrieb seiner Musik zugestimmt hat. Sony/BMG, Universal und Warner stehen dem Gedanken weiterhin ablehnend gegenüber, deren Musik wird bei iTunes weiterhin nur mit DRM-Schutz vertrieben.