Dabei handelt es sich erneut um einen Downloader, der weitere Schadsoftware aus dem Internet lädt, wenn der Empfänger den Anhang öffnet.
Die Versender dieser E-Mails lassen ihre Schadsoftware in hohem Tempo mutieren, sodass Virenschutz-Programme oft Schwierigkeiten haben, die Schädlinge zu identifizieren.
Besonders tückisch: Nachdem die vermeintliche Möbelkäufer die beigefügte Rechnung nicht öffnen können, werden vermutlich viele von ihnen per Online-Banking nachsehen, ob der genannte Betrag bereits ihrem Konto belastet wurde. Die dabei eingetippten Zugangsdaten könnten unter Umständen den Urhebern des Trojaners in die Hände fallen.