Wie nicht anders zu erwarten, stammen die E-Mails nicht wirklich von IKEA und in der vermeintlichen Planungssoftware steckt ein Trojaner. Wie es heißt, haben Spammer eine ganz ähnliche Kampagne bereits im Februar 2007 auf den Weg gebracht.
Die Experten von Sophos schätzen die Gefahr, dass jemand tatsächlich die angebotene Software installiert, als relativ hoch ein, da IKEA auf seiner Website für einige Länder tatsächlich mehrere Softwareprodukte zur Planung der Wohnungseinrichtung bereitstellt. Statt den E-Mail-Anhang zu öffnen oder einem dort aufgeführten Link zu folgen, empfiehlt es sich aber dringend, diese Software von der IKEA-Website zu laden.