"Es ist wie ein Blog, der sich selbst schreibt", schwärmt Bret Taylor, einer der FriendFeed-Gründer in der New York Times. Und es ist nicht einmal eine Software-Installation dazu nötig.
Freilich bekommt man nicht alles zu sehen: FriendFeed überwacht derzeit rund 23 Internet-Dienste, darunter YouTube, den Musikservice Last.fm oder den Bilderdienst Flickr. Nimmt der Freund beispielsweise ein YouTube-Video in seine Favoriten auf, erhält der Beobachter den Link und ein Vorschaubild.
Was die Freunde so treiben, kann entweder direkt bei FriendFeed, oder über ein Modul unter Google oder Facebook betrachtet werden.