FixMeStick nun auch für Mac

Er ist nun auch für den Mac erhältlich, der FixMeStick mit drei Antiviren Engines. Eine eigene Linux-Variante macht den Stick unabhängig vom möglicherweise schon infizierten Betriebssystem des gescannten Rechners. Die Software auf dem Stick holt sich Sicherheits-Updates aus dem Netz.
FixMeStick, die Hardware – Antivirenlösung, entfernt Computer-Schädlinge durch Nutzung von drei Virenscanner automatisch. Zum Einsatz kommn die Malware-Erkennung von Kaspersky, Sophos und Vipre. Der FixMeStick kann dabei auch am vorhandenen System vorbei operieren: Das separate Linux-Betriebssystem hinter den Sicherheitsprogrammen umgeht eventuell infizierte Systemstartfunktionen. Der FixMeStick ist bereits für Windows erhältlich und kann nun auch in den USB-Ports von Macintosh-Rechnern gestartet werden. Die Mac-Version ermöglichte eine vorangegangene Finanzierung über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Der FixMeStick für Mac-Systeme ist in Deutschland zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59 Euro im Handel erhältlich. Die Software holt sich automatische Updates aus dem Internet. Sie kann auch Viren entfernen, die den Master Boot Record (MBR) der Festplatte infiltriert haben. Die mit eigenem Betriebssystem geschützte Umgebung des Sticks, so der Hersteller, sorgt dafür, dass auf ihm keine Malware landet.
Der Hersteller empfiehlt, den Mac mit dem FixMeStick alle zwei Wochen zu überprüfen. Während des Scans aktualisiert der FixMeStick sowohl das auf Linux basierende Betriebssystem der Antiviren-Hardware als auch die Virendefinitionen von Kaspersky, Sophos und Vipre automatisch.

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