Ermittlungen zum BKA – Trojaner entlarvten „16 Millionen – Datenklau“
Konkret soll die Staatsanwaltschaft im niedersächsischen Verden den Datendiebstahl zufällig bei Ermittlungen gegen Hintermänner des sogenannten BKA-Trojaners entdeckt haben. Problem ist offensichtlich, dass die Daten auf einem Server im Ausland liegen und die Zugriffsmöglichkeit auf die Täter gering ist. Laut informierten Kreisen sei ein Missbrauch der Daten möglich. Bisher gebe es jedoch keine Hinweise darauf, "dass die Daten schon für kriminelle Aktivitäten genutzt worden sind".