Die Jellyfish-Entwickler weisen darauf hin, dass ihre Machbarkeitsstudie noch in der Anfangsphase steckt und noch nicht fehlerfrei funktioniert. Jellyfish wurde zunächst für Linux entwickelt. Voraussetzung ist bislang ein Rechner mit dezidierter Grafikkarte.
Verschlüsselung & Datensicherheit
Die Malware Jellyfish
Das Problem ist, dass ein GPU Rootkit aber problemlos per Direct Memory Acces DMA den Arbeitsspeicher der CPU auslesen kann. Die gute Nachricht ist, dass Jellyfish bislang lediglich ein Machbarkeitsnachweis ist. Der Code soll jedoch zeigen, dass sich Malware auch in GPUs einnisten kann. Von dort könnte der Schadcode über Direct Memory Access (DMA) auf Arbeitsspeicher zugreifen und CPU-Befehle belauschen. Als zusätzliches Beispiel haben die unbekannten Entwickler den Keylogger Demon programmiert. Bislang übersteht Jellyfish samt Demon jedoch nur Warmstarts.
Die Jellyfish-Entwickler weisen darauf hin, dass ihre Machbarkeitsstudie noch in der Anfangsphase steckt und noch nicht fehlerfrei funktioniert. Jellyfish wurde zunächst für Linux entwickelt. Voraussetzung ist bislang ein Rechner mit dezidierter Grafikkarte.
Die Jellyfish-Entwickler weisen darauf hin, dass ihre Machbarkeitsstudie noch in der Anfangsphase steckt und noch nicht fehlerfrei funktioniert. Jellyfish wurde zunächst für Linux entwickelt. Voraussetzung ist bislang ein Rechner mit dezidierter Grafikkarte.