, auf der Nutzer überprüfen können, ob sie betroffen sind. Internetnutzer können dort ihre E-Mail-Adresse eingeben, die dann mit den Daten abgeglichen wird. Bei einem Treffer bekommen die Nutzer eine Nachricht an die angegebene Mailadresse. "Wenn das passiert, ist Ihr Rechner wahrscheinlich mit einer Schadsoftware infiziert“, so die Experten vom BSI. Die Nachricht des BSI enthält Tipps, was in diesem Fall zu tun sei. Ein Großteil der Mailadressen soll auf.de enden, was auf deutsche Internetnutzer hinweist. Die Zugangsdaten seien bei der Analyse von Botnetzen aufgetaucht. Das sind Netzwerke gekaperter Computer, die oft ohne das Wissen der Nutzer mit Schadsoftware infiziert wurden. Betroffene sollten ihren Computer digital säubern und Zugangsdaten für ihre Online-Profile ändern, empfiehlt das BSI.
Das BSI warnt – Millionen Datensätze wurden gestohlen
Alle Daten wurden an das BSI übergeben, das nun eine Web – Seite eingerichtet hat https://www.sicherheitstest.bsi.de/
, auf der Nutzer überprüfen können, ob sie betroffen sind. Internetnutzer können dort ihre E-Mail-Adresse eingeben, die dann mit den Daten abgeglichen wird. Bei einem Treffer bekommen die Nutzer eine Nachricht an die angegebene Mailadresse. "Wenn das passiert, ist Ihr Rechner wahrscheinlich mit einer Schadsoftware infiziert“, so die Experten vom BSI. Die Nachricht des BSI enthält Tipps, was in diesem Fall zu tun sei. Ein Großteil der Mailadressen soll auf.de enden, was auf deutsche Internetnutzer hinweist. Die Zugangsdaten seien bei der Analyse von Botnetzen aufgetaucht. Das sind Netzwerke gekaperter Computer, die oft ohne das Wissen der Nutzer mit Schadsoftware infiziert wurden. Betroffene sollten ihren Computer digital säubern und Zugangsdaten für ihre Online-Profile ändern, empfiehlt das BSI.
, auf der Nutzer überprüfen können, ob sie betroffen sind. Internetnutzer können dort ihre E-Mail-Adresse eingeben, die dann mit den Daten abgeglichen wird. Bei einem Treffer bekommen die Nutzer eine Nachricht an die angegebene Mailadresse. "Wenn das passiert, ist Ihr Rechner wahrscheinlich mit einer Schadsoftware infiziert“, so die Experten vom BSI. Die Nachricht des BSI enthält Tipps, was in diesem Fall zu tun sei. Ein Großteil der Mailadressen soll auf.de enden, was auf deutsche Internetnutzer hinweist. Die Zugangsdaten seien bei der Analyse von Botnetzen aufgetaucht. Das sind Netzwerke gekaperter Computer, die oft ohne das Wissen der Nutzer mit Schadsoftware infiziert wurden. Betroffene sollten ihren Computer digital säubern und Zugangsdaten für ihre Online-Profile ändern, empfiehlt das BSI.