Auch Dateien, die im Zugriff laufender Anwendungen sind, sollen auf ihr Gefährdungspotenzial untersucht werden können. Der Schnelltest verwendet dafür bereits als bösartig identifizierte Virenmuster- und Signaturen, ohne dabei signifikant die Systemressourcen zu belasten.
"In-the-cloud-Scanning bietet den Vorteil, dass nicht mehr die komplette Scan-Engine inklusive benötigter Programmerweiterungen auf den PC des Anwenders übertragen werden muss. Stattdessen sendet der lokale Rechner nur noch einzelne Bits verdächtiger Dateien an die Scan-Engines auf den BitDefender-eigenen Servern. Wir versprechen uns davon immense Geschwindigkeitsvorteile gegenüber den herkömmlichen Scanlösungen", so Bogdan Dumitru, CTO von BitDefender.
Derzeit befindet sich Quickscan noch in einer Beta-Phase und sollte daher definitiv nicht als einziges Sicherheitstool zur Verwendung kommen. Getestet werden kann Quickscan unter http://qscan.bitdefender.com