AVG zu Smartphones im Leben der deutschen Frau

Wie das Leben der deutschen Frauen zwischenzeitlich von mobilen Geräten abhängt, hat der weltweit führende Anbieter von Internet Security-Lösungen mit etwa 150 Millionen aktiven Nutzern, in seiner aktuellen Studie untersucht. Insgesamt sieht sich knapp zwei Drittel der deutschen Frauen im Vergleich zu vor zwei Jahren heute beruflich
von einer ganzen Reihe von Mobilgeräten abhängig. Dies entspricht dem weltweiten Trend (61 Prozent). Mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmerinnen nutzt mindestens ein mobiles Gerät im Beruf. Dabei bekommen 38 Prozent ein Smartphone und/oder Tablet vom Arbeitgeber gestellt und nur fünf Prozent greifen auf ein privates Zweitgerät zurück. Ein Gerät für beides nutzen 15 Prozent, was nur knapp unter dem weltweiten Durschnitt von 16 Prozent liegt. Die Nutzung desselben mobilen Gerätes für Beruf und Privatleben hat laut Studienergebnissen insgesamt nur einen geringen negativen Einfluss auf das Leben der Arbeitnehmerinnen in Deutschland (15 Prozent). Privat und beruflich genutzte mobile Geräte in Deutschland führen häufig zu Diskussionen mit dem Partner. Ebenfalls negativ auf das Privatleben wirkt sich der Umstand aus, dass sie versehentlich arbeitsbezogene Inhalte mit persönlichen Kontakten oder persönliche Inhalte mit Arbeitskollegen geteilt haben (22 Prozent). Bei täglichen Erledigungen nutzen 55 Prozent der deutschen Frauen Smartphone und Co. für Einkauf, Bankgeschäfte und Rechnungen. Nur 50 Prozent nutzen ihre mobilen Geräte für Textnachtrichten oder für Anrufe bei Freunden. Nur 13 Prozent der Frauen nutzen ihre mobilen Geräte um damit abends zu arbeiten.

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