Die DEUTSCHEN Trojaner-Seiten

 

ID Control bringt "intelligenten" USB-Schlüssel nach Europa (30.09.2005)

Doppelten Schutz vor Identitätsdiebstahl sollen die USB-Schlüssel des Sicherheitsunternehmens ID Control bieten. "Two-Factor-Authentication" nennen die Anbieter das Verfahren, bei dem sich ein Anwender nur dann eindeutig identifiziert, wenn er zusätzlich zum passenden USB-Schlüssel auch ein Kennwort eingibt. Weder der Diebstahl des USB-Schlüssels noch das Ausspähen des Kennwortes allein erlaubten dann einen Identitätsdiebstahl. mehr


AOL Instant Messenger erneut Angriffsziel (30.09.2005)

Der AOL Instant Messenger ist derzeit Angriffsziel eines Wurms der SDBot-Familie. Der Anwender erhält dabei eine Messenger-Nachricht mit dem Text: "Checkout this JPEG". Klickt er auf den zugehörigen Link, lädt und startet der Wurm eine Datei namens lock.exe. mehr


Mobile Bedrohung steigt (29.09.2005)

Kaspersky Lab hat gestern eine erste Studie zur Entwicklung von Malware für mobile Geräte veröffentlicht. Während PDAs seltener für den Austausch von Dateien genutzt würden und damit für Virenprogrammierer weniger attraktiv seien, zielten diese nach Kasperskys Erkenntnissen im wesentlichen auf Smartphones und Communicators ab. mehr


Panda Software umwirbt verstärkt den Mittelstand (28.09.2005)

Mit einer in Englisch und Spanisch verfügbaren Website zielt Panda Software auf den Informationsbedarf kleiner und mittelständischer Unternehmen. Im Mittelpunkt der Website stehen die von Panda Software für Unternehmen entwickelten Lösungen, insbesondere die "TruePrevent Technologie", die interessierten Systemadministratoren detailliert näher gebracht wird.
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Update für Kasperskys Personal Firewall (27.09.2005)

Seit heute steht die Version 1.8 von Kaspersky Anti-Hacker online zur Verfügung. Alle wesentlichen Sicherheitsmerkmale der Personal Firewall entsprechen denen der Vorgängerversion. Neu ist allerdings eine vereinfachte Handhabung der Lizenzen, direkt im Hauptmenü des Programms. Die Nutzer können ab sofort vollwertige Lizenzschlüssel online erwerben, um abgelaufene Lizenzschlüssel oder Schlüssel zu Demoversionen zu ersetzen. mehr


Neues Sicherheitspaket ab Mitte Oktober (27.09.2005)

Symantec hat für Mitte Oktober das Softwarepaket Norton Internet Security in der Version 2006 angekündigt. Das Paket besteht aus drei Hauptkomponenten Norton AntiVirus, Norton Personal Firewall und Norton AntiSpam. mehr


VoIP-Telefonie potentielles Angriffsziel (26.09.2005)

Eine steigende Bedrohung für die Internettelefonie macht Symantec in seinem aktuellen Internet Security Threat Report aus: Mit der Akzeptanz von VoIP nehme die Wahrscheinlichkeit für entsprechende Schädlinge rapide zu. mehr


Ein Wurm und zwei Trojaner schlagen zu (24.09.2005)

Das Sicherheitsteam des Software-Herstellers Pandasoft konnte in der letzten Woche verstärkte Aktivitäten dreier Schädlinge registrieren und klassifiziert den Zeitraum damit als "ruhige Virenwoche". Obwohl die Infektionsgefahr hierzulande gering ist, sind die Folgeschäden einer Infektion kaum abzuschätzen. mehr


Hybrid-Virus attackiert Windows vom Handy aus (22.09.2005)

Trend Micro, Hersteller von Anti-Viren Software, hat einen Virus ausgemacht, der Mobiltelefone angreift, die mit einem Symbian-Betriebssystem ausgestattet sind. Der SYMBOS_CARDTRP.A benannte Virus befällt unter anderem die Nokia-Modelle 3600, 3620, 3650, 3660, 6600, 6620, 7610 und 7650 sowie das Nokia N-Gage, das Panasonic X 700, das Sendo X und das Siemens SX1. mehr


Datendiebe nutzen Spendenbereitschaft nach Katrina-Desaster (22.09.2005)

Eine steigende Flut von falschen Spendenaufrufen per E-Mail verzeichnet der Internet-Sicherheitsspezialist Surfcontrol (www.surfcontrol.com). Die Versender nutzen die gestiegene Hilfsbereitschaft für die Opfer des Hurrikans Katrina und die damit verbundene Flutkatastrophe, um persönliche Informationen der Spendenwilligen zu erschleichen. mehr


Pandasoft listet bunte Schädlingsmischung auf (21.09.2005)

Drei Würmer, eine Spyware-Programmierung, drei Trojaner und ein Hacking-Anwendungen hat Softwarehersteller Pandasoft allein in der vergangenen Woche aufgelistet.

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Dieser erst kürzlich aufgetretene Wurm (wir berichteten) verbreitet sich mit Hilfe der Tausch-Netzwerke Shareaza und Imesh. Er stellt hier seinen Code unter dem Titel Knights of the Old Republic 2 ein, was die User glauben machen soll, sie würden sich ein Spiel der Star Wars Saga herunterladen.
Bei infizierten Rechnern wird die Startseite verändert und zeigt Werbung an. Des Weiteren wird es dem Nutzer unmöglich gemacht, die "Original-Google-Webseite" zu erreichen. mehr


Über 10.000 Computer werden täglich infiziert (20.09.2005)

Der neue Sicherheitsbericht von Symantec hat neue Methoden ausgemacht, bei denen Schadprogramme im Internet für finanziellen Gewinn eingesetzt werden: Netzwerke ferngesteuerter Rechner (BotNets) werden zur Miete angeboten und maßgeschneiderter Code für Fernsteuerungsprogramme (Bots) können käuflich im Internet erworben werden. mehr


Neue Varianten des Trojaners "Bagle" (20.09.2005)

Einen neuen Angriff auf die Sicherheitsprogramme versuchen derzeit sechs neue Varianten des Trojaners "Bagle". Der Softwarehersteller H+BEDV Datentechnik GmbH warnt deshalb vor E-Mails mit einem ZIP-Archiv im Anhang, welches das Wort "price" enthält. mehr


Schädlingswelle schwillt weiter an (18.09.2005)

Im August verdoppelte sich nach Zahlen des Sicherheitsunternehmens Trend Micro die Anzahl von Trojanern, Würmern, Spyware und Backdoors nahezu. Das an der amerikanischen Börse Nasdaq notierte Unternehmen registrierte weltweit insgesamt 2.062 Schädlinge, nach 1.187 Fällen eines "Malicious Code" im Juli.

Erneut dominierten die Trojaner mit 734 identifizierten Exemplaren, gefolgt von Würmern (479), Trojaner-Spyware (360) und Backdoors (228). Insgesamt seinen etwa 4,5 Millionen Systeme von den Infektionen betroffen, teilt das Unternehmen weiter mit. mehr


Sorglosigkeit am Arbeitsplatz ist weit verbreitet (17.09.2005)

Computernutzer sind im Umgang mit dem Internet am Arbeitsplatz viel sorgloser als am heimischen Rechner. Gerade in Unternehmen mit eigener IT-Abteilung tendieren in Deutschland die meisten Mitarbeiter dazu, verdächtige Mails zu öffnen oder auf unbekannte und risikoreiche Links zu klicken.

Bei der im Juli 2005 vom Sicherheitsunternehmen Trend Micro durchgeführten Studie wurden mehr als 1.200 Internet-Nutzer in Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, Deutschland und Japan im Rahmen einer Online-Umfrage interviewt. Eines der Ergebnisse besteht in dem Zusammenhang zwischen der Existenz einer IT-Abteilung und der Erwartungshaltung der Anwender beim Schutz vor Viren, Würmern, Spyware, Phishing und Pharming. Die hohen Erwartungen der Nutzer führen demzufolge häufig zu einem riskanten Online-Verhalten. mehr


Gefälschte Google-Suchergebnisse durch neuen Wurm (16.09.2005)

Malware-Programmierer nutzen in immer kürzeren Abständen die Bekanntheit großer Konzerne oder erfolgreicher Internet-Unternehmen. Nach dem Auktionshaus eBay, der Deutschen Telekom und der Postbank trifft dieser Trend jetzt den Suchmaschinenanbieter Google.

Rechner, die von dem Wurm namens P2Load.A infiziert werden, können die Einstiegsseite von "Google" nicht mehr erreichen, sondern werden auf perfekt kopierte Seiten wie "wwwgoogle.com" (es fehlt der Punkt hinter dem www) oder beispielsweise "www.gogle.com" (es fehlt das zweite "o" im Firmennamen) umgeleitet. Zudem verändert sich die Startseite des Browsers, auf der nun Werbung angezeigt wird. mehr


Nächste Runde der Phishing-Attacken (12.09.2005)

Nach gefälschten Mails mit dem vermeintlichen Absender Deutsche Telekom und des Reisebüros Opodo sind jetzt Trojaner unter der Adresse von eBay unterwegs. Der Trojaner hat den Namen TR/Dldr.Agent.uf und tarnt sich als eBay-Rechnung. Der 11.213 Bytes große Schädling versucht, von verschiedenen Webseiten einen P2P-Wurm herunter zu laden, berichten die Sicherheitsexperten von H+BEDV. mehr