Mai 2003 GMX-Ratgeber: So bleibt das E-Mail-Postfach Spam-frei (22.05.2003)
München (ots) - Jeder kennt das Problem: Ständig tauchen im Posteingang E-Mails auf, mit denen man absolut nichts anfangen kann. Der unverlangte Werbemüll hat sich mittlerweile zu einer wahren Plage entwickelt: Allein auf deutschsprachige Internet-User hageln wöchentlich etwa 500 Millionen sogenannte Spam-Mails ein. GMX hat für Internet-User Tipps zusammengestellt, die helfen, die Flut der unerwünschten Werbe- E-Mails einzudämmen. . . . zum Ratgeber
Neues Removal-Tool gegen W32/Melare (20.05.2003)
Auch gegen diesen neuen Wurm, der eine Meldung über SARS vortäuschen soll, haben wir ein Removal - Tool bereitgestellt ... zur Downloadseite
W32/Palyh (W32/Sobig.B) im Umlauf (19.05.2003)
Ein neuer Wurm verschickt sich per Mail unter gefälschtem Absender (support@microsoft.com). Diese Mails treten jedoch nur in englischer Sprache in Erscheinung. Die AntiVirus Hersteller haben in diesem Fall dem Wurm besonders unterschiedliche Namen gegeben, durchgesetzt haben sich jedoch die Bezeichnungen "W32/Sobig.B" und "W32/Palyh".
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Kostenloses Cleaner-Tool gegen W32/Palyh (Sobig.B) in deutscher Sprache
Neuer Wurm W32.Fizzer treibt sein Unwesen (12.05.2003)
Mailwürmer gibt es bekanntlich wie Sand am Meer. Aber nur recht wenige Würmer, die auch Betreffzeilen und Mailtexte in deutscher Sprache über E-Mails verbreiten. Daher ist die Gefahr in jedem Fall höher einzuschätzen, dass sich dieser Wurm auch in Deutschland massiv verbreiten könnte. Doch der Wurm kann noch viel mehr, versucht sich über das Kazaa Netzwerk zu verbreiten, verfügt über mehrere Bots, deaktiviert Virenscanner, Keylogger-Funktion, ermöglicht den Zugriff aus dem Internet auf den infizierten PC und an eine "Update-Funktion" der Wurmdatei hat der Autor auch noch gedacht.
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Kostenloses Cleaner-Tool gegen W32.Fizzer in deutscher Sprache
Killer-SMS bringt Handys zum Absturz (02.05.2003)
Killer-SMS bringt Handys zum Absturz / PC-WELT gibt Tipps zum Abwehren von Angriffen und zur Beseitigung von Bugs. Anmerkung: Es handelt sich um keinen "Handy-Virus", wie schon leider oft durch andere Onlinepublikationen bei ähnlichen Meldungen behauptet worden ist. .... zur Pressemeldung
