Kontrolle der Finanzdaten an erster Stelle
Laut der Studie steht die Kontrolle über Finanzdaten (und somit über das eigene Geld) an höchster Stelle, wenn nach dem alltäglichen Verständnis der Nutzer von Privatheit im Internet gefragt wird. 81 Prozent der Deutschen (USA 90 Prozent, Russland 87 Prozent) sehen das so.
Auch wurde innerhalb der Studie abgefragt, wie wichtig den Befragten die Kontrolle über während des Surfens gesammelte persönliche Informationen ist. Hier sind sich die Nutzer länderübergreifend weitestgehend einig. In Deutschland erachten 77 Prozent der Nutzer dies als ziemlich oder sehr wichtig.
Löschen der Browser-Historie
Nur geringe Mentalitätsunterschiede zwischen den Nationen lassen sich auch bei den Schutzmaßnahmen ausmachen, die Internetnutzer zur Wahrung ihrer Privatsphäre ergreifen. Mit Abstand wird hier in allen Ländern am häufigsten das regelmäßige Löschen der Browser-Historie genannt. Jedoch ist diese Methode in Deutschland mit 86 Prozent noch beliebter als in Russland (80 Prozent) oder den USA (72 Prozent). Auch der in allen Ländern an zweiter Stelle stehende Einsatz von Werbeblockern ist in Deutschland mit 55 Prozent besonders oft anzutreffen.
Die beste Sicherung von Geld und Privatsphäre bieten professionelle Cybersicherheitslösungen.

Wichtig: Während in der Vergangenheit der Fokus beim Cyberschutz auf die Geräte gelegt wurde, sollte heute der Nutzer beziehungsweise sein Nutzungsverhalten mit einer für ihn passenden Sicherheitsumgebung ausgestattet werden. So schützt der erste adaptive Sicherheit-Service für Heimanwender, Kaspersky Security Cloud, speziell sensible Transaktionen, die beim Banking und Shopping im Internet durchgeführt werden. Auch kann die Privatsphäre über spezielle Funktionen (Private Browsing) geschützt werden.