Nur ein Master-Passwort
Im Zeitalter der Informationsüberflutung bietet der Kaspersky Password Manager den entscheidenden Vorteil, dass sich Nutzer nur noch ein einziges Master-Passwort merken müssen. Dieses greift auf ein sicheres Depot zu, welches Logins, Passwörter, Kontakte, Bankkartendetails und mehr enthält. All diese Daten werden verschlüsselt gespeichert und automatisch in die entsprechenden Registrierungsformulare auf den Seiten eingetragen.
Zudem werden sie über die Computer und mobilen Geräte eines Nutzers sowie über die Webversion der Lösung im ‚My Kaspersky‘-Portal synchronisiert. Niemand außer dem Nutzer hat Zugriff auf die Daten. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Master-Passwort nicht zu vergessen – ohne das Master-Passwort ist eine Datenwiederherstellung, auch über den technischen Support von Kaspersky Lab, nicht möglich.
Kaspersky Password Manager: Bequem und dennoch sicher
Die neue Version der Lösung bietet nun die Möglichkeit, die Adress- und Bankdaten des Nutzers auf den Zahlungsportalen zu speichern und automatisch einzugeben. Um zusätzliche Sicherheit für die wertvollen Informationen zu bieten und möglichen Diebstahl zu verhindern, übermittelt der Manager diese Informationen nur an Websites, nachdem ihre Zuverlässigkeit verifiziert wurde.
Der neue Kaspersky Password Manager kann den Rechner zudem nach Dokumentenbildern durchscannen – zum Beispiel nach Pass- oder Versicherungsscans, die viele Leute unbedacht auf diese Weise abspeichern. Dank eines speziellen Algorithmus bestimmt der Password Manager, ob es sich bei einem Bild um ein Identitätsdokument handelt und fordert den Nutzer auf, es in einem sicheren Formular innerhalb des Programms zu speichern und die unverschlüsselte Kopie bei Bedarf zu löschen. Mit mobilen Geräten ist es möglich, Fotos von Dokumenten direkt aus dem Programm heraus zu machen – sie werden sofort verschlüsselt und verbleiben somit nicht ungeschützt auf dem Gerät.
Die kostenlose Version von Kaspersky Password Manager enthält 15 gespeicherte Einträge, die Benutzername und Passwort, eine Adresse, eine Bankkartennummer, ein Bild oder ein anderes Dokument sein können. Bei der kostenpflichtigen Version ist die Anzahl der Einträge unbegrenzt. Gleichzeitig können jetzt alle Benutzerdaten im Programm manuell sortiert werden, um bequemer und schneller auf die am häufigsten verwendeten Einträge zugreifen zu können.
Neben den neuen Funktionen bietet diese Version des Password Managers auch Support für die neuesten Betriebssysteme Windows, Mac, Android und iOS sowie für native Browser wie Safari und Chrome. Außerdem kann die Face ID anstelle des Master-Passworts auf iPhone-X-Geräten und die Touch ID auf Android-Geräten verwendet werden.