Nun zeigen Forscher des Bochumer Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre, wie man solche Hardware-Attacken verhindern kann. Bereits kleinste Veränderung an der Hardware verändern die Funkwellen, sodass das System Alarm schlagen kann. Sie geben an, dass ihr System verlässlich Alarm schlägt, sobald eine 0,3 Millimeter dicke Nadel rund einen Zentimeter tief in das PC-Gehäuse eindringt.
Vorstellbar wäre, dass das System zukünftig etwa bei Medizingeräten oder Steuergeräten in Autos und Satelliten zum Einsatz kommt. Das IT-Unternehmen Physec nutzt die Alarmanlage bereits.
Quelle: heise online Redaktion