Kampf gegen russische Hacker
Wie rt.com unter Berufung auf eine AFP Meldung berichtet, soll die Einrichtung dem Kampf gegen angebliche russische Hacker dienen. Laut AFP sagte der Finanzminister in seiner Rede:
„Die Cyberattacken nehmen, wie wir sehen, an ihrer Häufigkeit, ihrem Schwierigkeitsgrad und ihrer Feinheit zu“
Die Eröffnung des Zentrums gehört zur ersten Etappe des britischen Regierungsprogramms zum Schutz vor Hackern. Das im November 2016 dafür verabschiedete Budget beträgt 1,9 Milliarden Pfund (umgerechnet 2,23 Milliarden Euro).

Queen sucht Twitter-Experten
Wie des Weiteren von AFP verlautet sucht die Queen einen neuen Mitarbeiter, der sich mit Social Media auskennt. Der neue "Digital Communications Officer" hat ein Büro im Buckingham Palace und darf im Internet über alles berichten, was die Royal Family so macht. Laut Stellenbeschreibung soll der „Posten“ schon im März besetzt werden.
Zum Aufgabenbereich des Experten heißt es, bei Staatsbesuchen, Zeremonien oder Wohltätigkeitsveranstaltungen ist der neue Mitarbeiter immer dabei und twittert, bis die Finger wund sind. Dazu muss man sich nicht nur in Sozialen Netzwerken auskennen, sondern auch gut fotografieren können.
Eine interessierte königliche Hoheit
Trotz ihrer 90 Jahre ist die Queen an neuen Entwicklungen interessiert. So soll sie schon selbst getwittert haben. Bei einer Ausstellungseröffnung vor mehr als zwei Jahren hat sie den offiziellen Account des Palastes mit folgendem Satz eröffnet: Der Account @RoyalFamily informiert über die offiziellen Aktivitäten der Königsfamilie.
Weiterführende Links:
rt.com: Queen Elizabeth II. eröffnet Anti-Hacking-Zentrum
sueddeutsche.de: Die Queen sucht einen Twitter-Experten