Verschlüsselung & Datensicherheit

Fembots als Falle

Dating-Bots in China zerschlagen
In China nutzten Kriminelle Dating-Bots, um Männer zu ködern.

Die Fembots, die in China kursierten, waren dazu gedacht Männer zu täuschen und in eine Falle zu locken. Laut Sophos verbarg sich dahinter die Idee, dass die Fembots ihre Opfer flirtend dazu bringen, bestimmte Apps herunter zu laden und sich zu registrieren.

154 Millionen US-Dollar sichergestellt

Im Rahmen ihrer Aktion habe die Polizei 21 Unternehmen zerschlagen informierte netzwoche.ch unter Berufung auf die Erkenntnisse von Sophos. Diese sollen für die Bots verantwortlich gewesen sein. Die Maßnahme führte dazu, dass 600 Personen verhaftet wurden und 400 Server konfisziert wurden. Daneben wurden laut Sophos 100 Milliarden chinesischer Yuan (rund 154 Millionen US-Dollar) sichergestellt.

Fembots als Falle

Die Fembots waren dazu gedacht Männer zu täuschen und in eine Falle zu locken. Laut Sophos verbarg sich dahinter die Idee, dass die Fembots ihre Opfer flirtend dazu bringen, bestimmte Apps herunter zu laden und sich zu registrieren.

Auch pornographische Inhalte dienten in diesem Zusammenhang als Köder. Wollten die Opfer mehr sehen, erwarteten die Bots im Gegenzug ein Geschenk. So holten die Kriminellen noch mehr Geld aus ihren Opfern. Der Grund für die Bot-Attacke soll laut Mitteilung darin gelegen haben, dass nach Meinung der Kriminellen nicht genügend Frauen verfügbar waren, um ihren Opfern in angebrachter Zeit zu antworten. Also ließen sie ihre Tech-Abteilung die Bots programmieren.

Über Sophos

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