Setzten Angreifer erfolgreich an den Sicherheitslücken an, konnten Dienste via DoS-Attacke abstürzen. Außerdem konnten Verbindungen als Man-in-the-Middle belauscht werden. Wie aus einer Veröffentlichung von Siemens hervorgeht, ist das Sicherheitsrisiko insgesamt als "hoch" eingestuft. Alle Schwachstelle betreffen Komponenten von Drittanbietern. Die Entwickler geben an, Ruggedcom ROS V5.6.0 gegen solche Attacken gerüstet zu haben. Neben der Installation der abgesicherten Firmware sollten Betreiber solcher Netzwerkgeräte eine Präsentation vom Hersteller zur effektiven Absicherung studieren.
Quelle: heise online Redaktion
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