In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden knapp 76,3 Millionen PCs verkauft, berichtet IDC (International Data Corporation). Doch trotz der gewaltig erscheinenden Zahl verbindet sich hiermit ein Markteinbruch um fast 14 Prozent, einer der stärksten Rückgänge in den letzten 20 Jahren.
Die negative Entwicklung, die sich bereits in 2012 angedeutet hat lässt nun Experten befürchten, dass man von einem Strukturwandel ausgehen muss. Neben der Konkurrenz durch Smartphones und Tablets spricht man auch von einer negativen Beeinflussung des Marktes durch die Einführung von Windows 8, ein Umstand der den Markt abgebremst hat. Daneben haben HP und Dell durch interne Umstrukturierungen deutlich am Markt verloren. Das Ende des Notebook-Booms auch in den Schwellenländern traf Acer besonders hart, da auch hier Smartphones und Tablets auf dem Vormarsch sind.
