Privatanwender riskieren Verlust ihrer Daten

Privatanwender riskieren fahrlässig den Verlust wichtiger Daten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Datenrettungsunternehmens Kroll Ontrack.

Etwa acht von zehn Befragten messen ihren Daten große Bedeutung bei, die Hälfte von ihnen stuft sie gar als "unersetzlich" ein. Doch dieser Einschätzung folgen nur selten Taten. Fast zwei Drittel der Anwender sichern ihre Daten seltener als einmal im Monat, fast ein Viertel gibt zu, überhaupt keine Datensicherung zu betreiben.

Im Ernstfall verzichtet die Mehrzahl der Betroffenen dann auf Datenrettungsmaßnahmen. Die Dienste professioneller Datenrettungsunternehmen sind vergleichsweise teuer, und zahlen sich daher für Privatanwender nur in den seltensten Fällen aus.

"Bei Privatanwendern handelt es sich bei den wichtigen Daten zumeist um Fotos oder E-Mails", weiß Managerin Johanna Scheichl Brantner. "Hier ist es als Backup völlig ausreichend, die Daten auf CD oder DVD zu sichern. Anschließend sollte der bespielte Datenträger auf jeden Fall überprüft werden, ob die Daten korrekt gespeichert wurden und auch lesbar sind."

Umfassende Informationen zur Datenrettung und Wiederherstellung finden Interessenten auf unserer Partnerseite www.datenrettung-hilfe.info.

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