Von dem Problem sind nach Beobachtung des Programmierers nur iPods der 5. Generation mit einer Festplatte von 60 Gigabyte betroffen. Nach dem Update treten bei der Wiedergabe von Videos Probleme auf, die mit Hilfe von Apple-fremden Tools erstellt oder bearbeitet wurden.
Wenn sich herausstellen sollte, dass es sich bei diesem Problem tatsächlich um einen bewusste Aktion handelt, mit der Apple konkurrierende Software-Produkte vom Markt drängen will, könnte man durchaus von "Malware" sprechen. Dagegen spricht bislang jedoch, dass andere iPod-Modelle durch dieses Update nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt zu sein scheinen.
Die Taktik, eigene Software so zu gestalten, dass sie nicht mit der Software von Fremdanbietern zusammenarbeitet, war in der Vergangenheit immer wieder bei verschiedenen Herstellern gemutmaßt worden, konnte aber nie schlüssig nachgewiesen werden.
Wenn sich herausstellen sollte, dass es sich bei diesem Problem tatsächlich um einen bewusste Aktion handelt, mit der Apple konkurrierende Software-Produkte vom Markt drängen will, könnte man durchaus von "Malware" sprechen. Dagegen spricht bislang jedoch, dass andere iPod-Modelle durch dieses Update nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt zu sein scheinen.
Die Taktik, eigene Software so zu gestalten, dass sie nicht mit der Software von Fremdanbietern zusammenarbeitet, war in der Vergangenheit immer wieder bei verschiedenen Herstellern gemutmaßt worden, konnte aber nie schlüssig nachgewiesen werden.
