Sunbelt warnt insbesondere vor Nachrichten per E-Mail oder innerhalb diverser sozialer Netzwerke, die versprechen, man könne sich den Film kostenlos online ansehen. An dieses Versprechen sind stets ein paar Bedingungen geknüpft - derzeit vor allem das Ausfüllen von Online-Umfragen.
Wer sich die Mühe macht, die mitunter recht umfangreichen Fragebögen auszufüllen, hat danach zwar das gute Gefühl, wildfremde Menschen Anteil an seinem Privatleben gewährt zu haben, aber den "Hobbit" bekommt er nicht zu sehen (vielleicht abgesehen vom ja ohnehin auf allen wichtigen Video-Plattformen verfügbaren Trailer). Meist schließt sich an die Online-Umfrage eine Weiterleitung auf Websites an, die mit kostenpflichtigen Abonnements werben. Aber auch nach Abschluss eines solche Abonnements werden Sie den Hobbit nicht online zu sehen bekommen.
Tipp: Trotz inzwischen unverschämt hoher Eintrittspreise dürfte der Kauf einer Kinokarte am Ende die preisgünstigste Lösung sein.
