Der Wurm sammelt die auf dem jeweiligen Handy gespeicherten Telefonnummern und verschickt sich als MMS mit angehängter SIS-Datei. Die ist als solche jedoch nicht sofort zu erkennen, da sie vom Wurm umbenannt wurde: beauty.jpg, sex.mp3 oder love.rm sind nur einige der möglichen Dateinamen.
Bevor ein Empfänger einer solchen infizierten MMS den Schadcode auf seinem Gerät installiert, muss er zunächst in einem Dialog das Attachment anklicken. Derzeit sei die Verbreitung des Wurms noch verhältnismäßig gering, heißt es von Fortinet.