Advanced Malware Protection ist die branchenweit erste Lösung, die den „Point-in-time”-Schutzansatz um kontinuierliche Analyse, retrospektive Sicherheitsfunktionen und multi-quellenbasierte Hinweise, sogenannte „Indicators of Compromise” (IoC), erweitert. Administratoren können mithilfe von retrospektiven Sicherheitsmaßnahmen (zurück in der Zeit) beispielsweise bereits ins System eingedrungene Malware im Nachhinein identifizieren, eindämmen und beseitigen. Damit wird eine wichtige Lücke innerhalb bisheriger „Point in time”-Technologien geschlossen.
AMP von Cisco mit Höchstnoten
Die NSS Labs haben die ursprünglich von Sourcefire entwickelte Advanced Malware Protection (AMP)-Lösung von Cisco in ihrem aktuellen Branchenreport „Security Value Map for Breach Detection Systems” als „Empfehlenswert” eingestuft.
Advanced Malware Protection ist die branchenweit erste Lösung, die den „Point-in-time”-Schutzansatz um kontinuierliche Analyse, retrospektive Sicherheitsfunktionen und multi-quellenbasierte Hinweise, sogenannte „Indicators of Compromise” (IoC), erweitert. Administratoren können mithilfe von retrospektiven Sicherheitsmaßnahmen (zurück in der Zeit) beispielsweise bereits ins System eingedrungene Malware im Nachhinein identifizieren, eindämmen und beseitigen. Damit wird eine wichtige Lücke innerhalb bisheriger „Point in time”-Technologien geschlossen.
Advanced Malware Protection ist die branchenweit erste Lösung, die den „Point-in-time”-Schutzansatz um kontinuierliche Analyse, retrospektive Sicherheitsfunktionen und multi-quellenbasierte Hinweise, sogenannte „Indicators of Compromise” (IoC), erweitert. Administratoren können mithilfe von retrospektiven Sicherheitsmaßnahmen (zurück in der Zeit) beispielsweise bereits ins System eingedrungene Malware im Nachhinein identifizieren, eindämmen und beseitigen. Damit wird eine wichtige Lücke innerhalb bisheriger „Point in time”-Technologien geschlossen.