Windows-Echtheitsüberprüfung in der Kritik

Die Windows-Echtheitsüberprüfung mit Hilfe des Windows Genuine Advantage-Tool ist in die Kritik geraten. Für Aufregung sorgt die Aussage eines Microsoft-Mitarbeiters, das Tool solle ab September verpflichtend eingesetzt werden, anderenfalls werde Windows 30 Tage später aufhören zu funktionieren.

Aus dem Microsoft-Hauptquartier steht eine offizielle Stellungnahme bislang aus, Microsoft Österreich ließ lediglich verlauten, es seien dort keine Überlegungen in dieser Richtung bekannt.

Bei Anwendern, die das automatische Update eingerichtet haben, wird das Tool in der nächsten Zeit automatisch installiert. Bei einem manuellen Update ist die Installation des WGA-Tools bislang freiwillig. In Zukunft sollen allerdings Updates und Produkterweiterungen nur noch für authentifizierte Windows-Versionen verfügbar sein. Ausgenommen sind nach bisherigen Microsoft-Stellungnahmen Sicherheits-Updates.

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