Verbraucherzentrale warnt vor „Trojanischen Pferden“
In den Mails wird der Empfänger als Nutzer begrüßt, zur Registrierung bei ominösen Email-Diensten beglückwünscht oder über eine vermeintliche Rechnung zur Zahlung aufgefordert. Wer die angehängte zip-Datei oder einen der angegebenen Links anklickt, läuft Gefahr sich Schadprogramme einzufangen. E – Mails dieser Art sollte man unbedingt löschen. Auf keinen Fall sollten personen – oder kontobezogene Daten preisgegeben werden. Weiterhin empfiehlt es sich, Anti-Viren Programm und Internetbrowser stets auf dem neuesten Stand zu halten. Aktuelle Spam- und Phishing-Maschen hat die Verbraucherzentrale Hessen auf www.verbraucher.de/phishing-radar-3 veröffentlicht.