Damit ist eine deutliche Zunahme der unerwünschten Werbe- und Phishing-Nachrichten gegenüber dem ersten Quartal zu verzeichnen.
Groß in Mode sind dem Bericht zufolge derzeit E-Mails, die überwiegend oder ausschließlich aus Bildern bestehen. Der Grund: Bilder sind von Spamfiltersystemen deutlich schwerer zu analysieren als reiner Text.
Schon ein Drittel der Spam Nachrichten bestehen mittlerweile nur noch aus Bildern, Tendenz steigend.
Fast 12 Prozent aller E-Mails sind inzwischen Phishing-Versuche, die oft über die gleichen Verteiler verschickt werden wie unerwünschte Werbe-E-Mails.
Antispameurope rät zu aktiven Gegenmaßnahmen beim Empfang und einer schnellen Aktualisierung der Filter, um zu verhindern, dass das eigene Postfach vom Datenmüll überflutet wird.