SMS-Trojaner die automatisch teure Premiumnummern anrufen, sind mit gut 57 Prozent vertreten. Es folgt mit 21,5 Prozent „RiskTool“, ein häufig genutztes Bezahlmodul, das in verschiedene Spiele integriert ist und innerhalb der Spieleanwendung über SMS-Nachrichten Einkäufe tätigt. An dritter Stelle stehen mit gut sieben Prozent aggressive Werbeformen mit Hilfe von Pop-Ups oder Meldungen in der Statuszeile der Geräte.Die meisten Angriffe auf Android-Geräte wurden im Februar und März 2014 verzeichnet. Im April gingen die Angriffe wieder stark zurück, was auch auf neue Regelungen für SMS-Dienste in Russland zurückzuführen war. So benötigen russische Anbieter jetzt vom Nutzer eine explizite Bestätigung für die Inanspruchnahme kostenpflichtiger Angebote. Im Juli 2014 stiegen die Fallzahlen allerdings erneut an.
SMS – Trojaner attackieren Android – Geräte
einmal Angriffen durch Malware ausgesetzt.
SMS-Trojaner die automatisch teure Premiumnummern anrufen, sind mit gut 57 Prozent vertreten. Es folgt mit 21,5 Prozent „RiskTool“, ein häufig genutztes Bezahlmodul, das in verschiedene Spiele integriert ist und innerhalb der Spieleanwendung über SMS-Nachrichten Einkäufe tätigt. An dritter Stelle stehen mit gut sieben Prozent aggressive Werbeformen mit Hilfe von Pop-Ups oder Meldungen in der Statuszeile der Geräte.Die meisten Angriffe auf Android-Geräte wurden im Februar und März 2014 verzeichnet. Im April gingen die Angriffe wieder stark zurück, was auch auf neue Regelungen für SMS-Dienste in Russland zurückzuführen war. So benötigen russische Anbieter jetzt vom Nutzer eine explizite Bestätigung für die Inanspruchnahme kostenpflichtiger Angebote. Im Juli 2014 stiegen die Fallzahlen allerdings erneut an.
SMS-Trojaner die automatisch teure Premiumnummern anrufen, sind mit gut 57 Prozent vertreten. Es folgt mit 21,5 Prozent „RiskTool“, ein häufig genutztes Bezahlmodul, das in verschiedene Spiele integriert ist und innerhalb der Spieleanwendung über SMS-Nachrichten Einkäufe tätigt. An dritter Stelle stehen mit gut sieben Prozent aggressive Werbeformen mit Hilfe von Pop-Ups oder Meldungen in der Statuszeile der Geräte.Die meisten Angriffe auf Android-Geräte wurden im Februar und März 2014 verzeichnet. Im April gingen die Angriffe wieder stark zurück, was auch auf neue Regelungen für SMS-Dienste in Russland zurückzuführen war. So benötigen russische Anbieter jetzt vom Nutzer eine explizite Bestätigung für die Inanspruchnahme kostenpflichtiger Angebote. Im Juli 2014 stiegen die Fallzahlen allerdings erneut an.