Zwischenzeitlich hat Mozilla das Add-On auf eine ältere Version zurückgefahren, die keine Daten sammelt. Wer die aktuelle Version in seinem Browser nutzt, muss sie allerdings zunächst manuell deinstallieren. Das Entwickler-Team hat auf die Kritik inzwischen reagiert und will in den nächsten Tagen eine Version veröffentlichen, bei der die Daten nur noch verschlüsselt übertragen werden - samt und sonders auf die Übertragung zu verzichten, sei nicht möglich, da Informationen zu den besuchten Websites wie Provider oder Herkunftsland sonst nicht mehr zu ermitteln seien.
Schwatzhaftes Firefox-Add-On: ShowIP plaudert besuchte Urls aus
Schon das Sammeln der Urls an sich wäre ein Skandal. Doch die ShowIP-Entwickler gehen noch weiter: ShowIP überträgt die Urls gänzlich unverschlüsselt und nimmt weder auf gesicherte Verbindungen via https noch auf einen verwendeten Privatmodus Rücksicht. Ohne ein spezielles Tool, das den Traffic des eigenen Rechners überwacht, erführe ein Nutzer nicht einmal etwas davon, dass die Daten entwendet werden.
Zwischenzeitlich hat Mozilla das Add-On auf eine ältere Version zurückgefahren, die keine Daten sammelt. Wer die aktuelle Version in seinem Browser nutzt, muss sie allerdings zunächst manuell deinstallieren. Das Entwickler-Team hat auf die Kritik inzwischen reagiert und will in den nächsten Tagen eine Version veröffentlichen, bei der die Daten nur noch verschlüsselt übertragen werden - samt und sonders auf die Übertragung zu verzichten, sei nicht möglich, da Informationen zu den besuchten Websites wie Provider oder Herkunftsland sonst nicht mehr zu ermitteln seien.
Zwischenzeitlich hat Mozilla das Add-On auf eine ältere Version zurückgefahren, die keine Daten sammelt. Wer die aktuelle Version in seinem Browser nutzt, muss sie allerdings zunächst manuell deinstallieren. Das Entwickler-Team hat auf die Kritik inzwischen reagiert und will in den nächsten Tagen eine Version veröffentlichen, bei der die Daten nur noch verschlüsselt übertragen werden - samt und sonders auf die Übertragung zu verzichten, sei nicht möglich, da Informationen zu den besuchten Websites wie Provider oder Herkunftsland sonst nicht mehr zu ermitteln seien.