Mit seiner neuen Version der Business – Lösung Norman Endpoint Protection hat Norman eine neue Scan – Engine verknüpft, die durch moderne Verfahren der generischen Schadcode-Erkennung die Erkennungsleistung nach Herstellerangaben deutlich steigert.
Die Bereinigungsroutinen hat Norman ebenfalls verbessert. Verkürzte Update-Intervalle im Abstand von bis zu einer halben Stunde sollen für eine schnelle Reaktion auf neue Malware sorgen. Gleichzeitig entlasten sie die Management-Konsole durch kleinere Update-Dateien. Zudem hat Norman die Management-Konsole aktualisiert, über die sich bis zu 3.000 Clients im Anwenderunternehmen zentral überwachen und administrieren lassen. Verbesserungen bei den vordefinierten, anpassbaren Regeln und der Automatisierung von Abläufen sollen die Arbeit der Administratoren erleichtern. Auch die Gestaltung von Management- und Client-Oberfläche wurde modernisiert und an das aktuelle Produktdesign angepasst. Auf User-Seite verringern Design und Arbeitsweise der neuen Scan-Engine nach Herstellerangaben die Systembelastung und verkürzen den Systemstart der Arbeitsplatzrechner spürbar, vor allem wenn im Unternehmen ältere PCs eingesetzt werden.
Über ein Support-Fenster auf der Client-Oberfläche können die Support-Mitarbeiter in der Norman-Niederlassung direkt kontaktiert werden. Mittels eines integrierten Remote-Zugangs können diese bei Störungen unmittelbar eingreifen.
Die neue Version der Norman Endpoint Protection läuft auf Windows XP x32/x64, Vista x32/x64, Windows 7 x32/x64 oder Windows 8/8.1 x32/x64 sowie ein 1,8-GHz-Prozesor mit 2 GB RAM und 1 GB verfügbarem Festplatten-Speicher. Für die Server ist Windows 2003 x32/x64 oder 2008 x32/x64 beziehungsweise Microsoft Small Business Server 2011 oder Server 2012 erforderlich sowie ein 1,8-GHz-Prozesor mit 2 GB RAM und 1 GB verfügbarem Festplatten-Speicher.