Angreifer nutzen Angst vor Ebola – Virus
Wie chip.de weiter informierte, öffnet man aber Links zu Malware-Webseiten, die auf den Rechnern Schadsoftware installieren. Die Falschmails enthalten den Remote-Access-Trojaner "DarkComet Remote Access Trojan". Über den bekommen die Angreifer kompletten Zugang zum Rechner. Um sich vor den Angriffen zu schützen, empfiehlt es sich, solche Fake-Mails unbeantwortet zu löschen. Außerdem sollte der heimische Rechner auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsupdates sein.