Verschlüsselung mit VPN-Technologie
Die Verschlüsselung erfolgt mit Hilfe der Virtual Private Network (VPN)-Technologie. So wird verhindert, dass Dritte sicherheitsrelevante Daten wie Zugangsdaten, private Kommunikation oder Informationen zu besuchten Webseiten und Internetkäufen abfangen und missbräuchlich nutzen.
Auch schützen sich Nutzer beispielsweise vor öffentlichen WLAN-Verbindungen, die von Cyberkriminellen als Datenklau-Falle eingerichtet wurden. Nach den Erkenntnissen von Kaspersky Lab ist weltweit mehr als jedes vierte WLAN (28 Prozent) unsicher.
Schutz aller sicherheitskritischen Aktionen
Kaspersky Secure Connection for Android schützt die übertragenen Daten und die Privatsphäre der Nutzer. Je nach gewählter Einstellung verschlüsselt die Lösung sämtliche Daten oder beschränkt die Verschlüsselung auf besonders sicherheitskritische Situationen, wie zum Beispiel im Fall der Verbindungen mit einem unsicheren WLAN oder beim Öffnen von Webseiten und Apps für Finanztransaktionen (Online-Banking, Online-Shopping oder Bezahlsysteme). Ebenso werden standardmäßig alle Aktivitäten in Sozialen Netzwerken geschützt. Anwender können darüber hinaus eigene, besonders zu schützende Websites und Anwendungen festlegen.
Verschiedene Nutzungsmodelle für Kaspersky Secure Connection for Android
Die kostenlose Version von Kaspersky Secure Connection for Android verschlüsselt pro Tag und Gerät maximal jeweils 200 MB an Datenvolumen. Die Anzahl der Geräte ist nicht begrenzt. Bei Registrierung über das „My Kaspersky“-Webportal erhöht sich das Volumen auf 300 MB täglich. Mit der Bezahlversion der Lösung lassen sich je nach Art des gewählten Abonnements bei unbegrenztem Datenvolumen bis zu fünf Geräte einen Monat oder ein Jahr lang schützen. Kaspersky Secure Connection for Android ist ab sofort auf Google Play verfügbar.
Dazu erklärt Andrei Mochola, Head of Consumer Business bei Kaspersky Lab:
„Da sich mobile Geräte häufig in unbekannte, öffentliche WLAN-Netze einwählen, ist der Schutz des Datenverkehrs unerlässlich“
„Wir freuen uns, jetzt eine Sicherheitslösung für das meistgenutzte Betriebssystem der Welt anbieten zu können. Anwender können damit überall ihre mobilen Android-Geräte auch für Finanztransaktionen oder zur Übertragung anderer sensibler Daten nutzen. Bis zum Jahresende wollen wir eine ähnliche Lösung zusätzlich für iOS-Geräte anbieten.“