Vorratsdatenspeicherung ist allgegenwärtig!
Obwohl vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt, werden nach wie vor Daten gespeichert. Mit unserer IP-Adresse hinterlassen wir jederzeit Spuren im Web, die dazu führen, dass eine Verfolgung relativ einfach möglich ist. Umso wichtiger ist es gerade für Unternehmen, im Internet möglichst anonym zu bleiben, um zum Beispiel einer Industriespionage vorzubeugen.
Virtuelle Private Netzwerke gibt es für Privat-und Firmenkunden. Zu den privaten VPN zählt der bekannte Tor-Browser. Firmenkunden benötigen allerdings einen zuverlässigen Dienst, der allerdings nur gegen monatliches oder jährliches Entgelt eine volle Leistung und Kompatibilität bietet.
VPN-Anbieter:

Was sagt die Geschwindigkeit aus?
Hier geht es um den Up- und Download-Speed. Probleme gibt es hier bei einzelnen Anbietern ab einem Datenstrom mit linearem 16 Mbit. Das gilt auch für hochauflösende Bildspeicherung in der Cloud, die bei geringer Geschwindigkeit ungleich länger dauert als mit einem linear konstanten und hohen Wert.
Welche Sicherheit wird erreicht?
Bei der Sicherheit geht es konkret um den Grad der Anonymisierung. Hier ist es nicht ausreichend, nur die IP zu verschleiern. Die Datenübertragung sollte in verschiedenen Paketen erfolgen. Dabei werden unterschiedliche Verschlüsselungen benutzt, die von außen fast unmöglich zu durchschauen sind.
Was sollte beachtet werden?
Bezahlung
Selbst bei der Bezahlung der VPN-Dienste muss man anonym vorgehen, um unerkannt zu bleiben. Ein Punkt, den beispielsweise Cyberghost mit Bezahlung per Überweisung oder Scheck nicht erfüllt.
Vermeidung offener Umgebungen
Gerade für Geschäftsreisende ist es wichtig, dass über offene Umgebungen wie WLAN oder Hotspot kein Leck entsteht. Das verspricht unter anderem der Anbieter SwissVPN.
Welcher Dienst ist der Richtige?
In diesem Fall hat der Kunde die Qual der Wahl, den geeigneten unter den über 30 Anbietern zu finden. Denkbar ist hier auch die Nutzung mehrerer VPN-Dienste, um für alle Fälle gerüstet zu sein.