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Smart-Home-Systeme meist wenig nutzerfreundlich

Smart-Home-Systeme meist wenig nutzerfreundlich
Smart-Home ist für viele Anwender nicht handhabbar.

Eine CIRE-Studie zeigt auf, dass IoT-Anlagen für Smart Homes Haus­halte sicherer, kom­for­tabler und energie­effizienter machen. Das gelingt aber nur, wenn diese einfach zu bedienen sind.

Smart-Home überfordert Nutzer

Mit Smart-Home-Systemen lässt sich der Energieverbrauch für Warmwasser und Heizungen in Haushalten um bis zu 30 % und mehr reduzieren. Dies zeigt eine Studie des Cologne Institutes for Renewable Energy (CIRE) an der TH Köln und RheinEnergie, wie mittelstandwiki.de dazu berichtete.

Wie es weiter dazu heißt, erreichten dieses gute Ergebnis in einem zweijährigen Testzeitraum nur diejenigen Nutzer, die technikaffin waren und sich intensiv mit dem installierten System auseinandersetzten und viele Automatisierungen programmierten.

Fazit

Insgesamt sind die marktüblichen Systeme meist zu wenig anwenderfreundlich, um auch von Nichttechnikinteressierten sinnvoll genutzt werden zu können.

Smart-Home-Technologie für Benutzer problematisch

Das Interesse für Smart-Home-Technologien ist auf Benutzerseite durchaus vorhanden, jedoch sollten sie ohne technische Vorkenntnisse, einfach und intuitiv zu bedienen sein. Die Probleme fangen jedoch schon beim Einkauf an. Hier müssen Anwender auf Funktionalitäten, Kommunikationsstandards und Kompatibilitäten der verschiedenen Hersteller achten.

Smartivate bietet Hilfe

Einen Weg durch den unübersichtlichen Produktdschungel bietet Smartivate. Das Start-up erstellt auf Basis eines Fragebogens personalisierte, kompatible Lösungen und bietet dazu IT-Security-Hardware sowie Installationsservices an.

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