Steigende Angriffszahlen
Im Jahr 2016 verzeichneten die Gesundheitsdienstleister pro E-Mail mit Malware je 204 E-Mails – 2015 habe das Verhältnis bei 1:396 gelegen, wie aerztezeitung.de dazu berichtete. Gesundheitsbezogene Websites nutzten Cyberkriminelle 2016 in 5,7 Prozent der Fälle, um Malware einzubauen – 2015 betrug der Anteil nur 1,9 Prozent. Am gefährlichsten waren für Verbraucher laut Studie technologiebezogene Websites, auf die 20,7 Prozent aller Malware-Aktivitäten abzielten. 6,8 Prozent aller geklauten Daten hätten sich 2016 auf persönliche Gesundheitsdaten bezogen.
Weiterführende Links:
G DATA: 1. Healthcare Security Forum
IBM IT-Security-Report: Gesundheitsbranche im Visier der Cyber-Kriminellen
Krankenhäuser sollten bei Cyber-Security dringend nachrüsten
symantec.com: Internet Security Threat Report 2017
aerztezeitung.de: Gesundheit gerät stärker ins Visier Cyberkrimineller