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Endpoint Security: Palo Alto verbessert Endpunkte-Schutz

Endpoint Security: Palo Alto verbessert Endpunkte-Schutz
Traps Advanced Endpoint Protection 5.0 vereinfacht die Bereitstellung und Verwaltung der Endpunktsicherheit und verbessert den Schutz vor Malware.

Mit der neuen Version 5.0 verbindet sich ein via Cloud bereitgestellter Management-Service, Linux-Unterstützung und eine neugestaltete Infrastruktur. Kunden können Traps jetzt einfacher nutzen und verwalten, um Bedrohungen am Endpunkt zu stoppen. Maßnahmen zur Abwehr von Cyberangriffen können mit der Cloud-und Netzwerksicherheit koordiniert werden.

Endpunkte optimal schützen

Angreifer müssen eine Abfolge von Schritten erfolgreich abschließen, um ihr Ziel, beispielsweise Informationen zu stehlen oder Ransomware auszuführen, zu erreichen. Fast jeder Angriff beruht auf der Kompromittierung eines Endpunkts. Obwohl die meisten Unternehmen bereits eine Endpoint Security Lösung implementiert haben, kommen Infektionen immer noch häufig vor, wie infopoint-security.de dazu berichtete.

Frank Dickson, Research Vice President bei IDC, kommentiert:

„Das Aufkommen von hochentwickelter Malware, Ransomware und dateilosen Angriffen hat IT- und Sicherheitsabteilungen dazu gezwungen, zu überdenken, wie Endpunkte zu schützen sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stärkung der Prävention und der Vereinfachung des täglichen Managements. Produkte wie die neue Version 5.0 von Palo Alto Networks Traps und die Umstellung auf einen cloudbasierten Service werden Unternehmen dabei helfen, von ausgereiften Produkten mit einem präventiven Ansatz für die Endpunktsicherheit zu profitieren“

Der fortschrittliche Endpunktschutz Palo Alto Networks Traps

Der fortschrittliche Endpunktschutz Palo Alto Networks Traps verhindert, dass bekannte und unbekannte Bedrohungen Endpunkte infizieren. Infektionen am Endpunkt werden minimiert, indem Malware, Exploits und Ransomware blockiert werden. Die Integration mit der Next-Generation-Sicherheitsplattform von Palo Alto Networks bietet zusätzliche Bedrohungsanalyse, gemeinsam genutzte Bedrohungsanalysedaten und automatisierte Quarantäne.

Die wichtigsten Neuerungen

  • Neuer, via Cloud bereitgestellter Management-Service für einfachere Bereitstellung und tägliche Verwaltung.
  • Neu gestaltete Benutzeroberfläche für eine intuitivere Benutzererfahrung.
  • Unterstützung für alle gängigen Betriebssystemplattformen, einschließlich Linux, zusätzlich zu Windows® und macOS®.
  • Periodische Scan-Funktionen zur Erkennung „schlafender“ Malware auf Endpunkten und angeschlossenen Wechseldatenträgern, mit der Möglichkeit, infizierte Dateien automatisch in Quarantäne zu stellen, um sicherzustellen, dass sie nicht in Umlauf gebracht werden.
  • Die Integration mit dem Logging Service von Palo Alto Networks ermöglicht die Erfassung detaillierter Ereignisinformationen für eine bessere Analyse von Endpunkt-, Netzwerk- und Cloud-Daten.

Lösung der größten Sicherheitsherausforderungen

Lee Klarich, Chief Product Officer bei Palo Alto Networks, erläutert:

„Palo Alto Networks verfolgt weiterhin einen innovativen Ansatz zur Lösung der größten Sicherheitsherausforderungen unserer Kunden. Traps Advanced Endpoint Protection 5.0 vereinfacht die Bereitstellung und Verwaltung der Endpunktsicherheit und verbessert den Schutz vor Malware. Mit der Verfügbarkeit von Endpunkt-Ereignisdaten im Rahmen des Palo Alto Networks Application Framework können Kunden nun fortschrittliche Bedrohungen besser erkennen und darauf reagieren, sodass sie erfolgreiche Cyberangriffe verhindern können“

Mit dieser Ankündigung wird Traps eng in das Palo Alto Networks Application Framework und den Logging Service integriert, um eine saubere Datenweitergabe zwischen Traps, dem AutoFocus™-Dienst, Panorama™-Management und Magnifier für weitere Untersuchungen und Reaktionsmaßnahmen zu ermöglichen. Application-Framework-Anwendungen können jetzt Traps als Sensor- und Durchsetzungspunkt für zukünftige Drittanbieter- und native Anwendungen verwenden, die über das Framework bereitgestellt werden.

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