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Spione an Bord?

So entlarvst Du gefährliche Spyware:
Als vor Jahren der Begriff  "Spyware" die Runde machte, waren damit hauptsächlich Applikationen gemeint, die in ansonsten kostenlose Programme integriert waren, dort Werbebanner einblendeten und das Surfverhalten ihrer Nutzer protokollierten, um diese Werbebanner gezielter auszuwählen. Unter dem Stichwort "Geld fürs Surfen" ließen sich viele Anwender sogar überzeugen, solche Programme bewusst zu installieren.


Die heute verbreitete Spyware hat ein anderes Kaliber. Keylogger zeichnen jeden Tastendruck auf und werden besonders hellhörig, wenn Bankzugangsdaten oder andere Kennwörter eingetippt werden. Trojaner installieren Hintertüren, über die ein Angreifer live und in Farbe verfolgen kann, was sich auf dem Bildschirm des Opfers abspielt. Und war es einmal möglich, einer all zu neugierigen Spyware mit Hilfe einer Desktop-Firewall den Zugang zum Internet zu verwehren, deaktivieren derartige Schadprogramme viele Firewalls oder, noch perfider, tragen sich selbst als "vertrauenswürdige Applikation" in deren Filterliste ein. Neben den Phishing-E-Mails, die arglose Anwender dazu bringen sollen, Betrügern vertrauliche Daten preiszugeben, ist Spyware das zweite, stabile Standbein, auf das sich Daten- und Identitätsdiebe stützen.

Wir zeigen Dir auf den folgenden Seiten einige Wege, um zu prüfen, ob sich Spyware auf deinem System eingenistet hat.

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Spyware in der XP-Firewall entdecken
Spyware im Systemstart?
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