Angst vor der Webcam
LKA warnt Unternehmen vor Erpressersoftware
In mehreren europäischen Ländern hat die Polizei Wohnungen von Verdächtigen durchsucht. Diese gelten als Käufer der Schnüffel-Malware „DroidJack“. Wie es von der Generalstaatsanwaltschaft aus Frankfurt am Main hieß wurden in der vergangenen Woche Wohnungs-Razzien in mehreren europäischen Staaten durchgeführt.
PandaLabs, das Anti-Malware-Labor von Panda Security, hat seinen neuesten Bericht über die Malware-Entwicklung im zweiten Quartal 2015 veröffentlicht. Mit durchschnittlich 230.000 neuen Schädlingen täglich konnte erneut ein leichter Anstieg in der Malware-Neuentwicklung gegenüber dem vorangegangenen Quartal verzeichnet werden.
Das Gütesiegel „Eicar trusted IT security“ dient der Verbesserung des Vertrauens in IT – Sicherheitsprodukte. Erstmalig wurden nun drei Lösungen von Trend Micro zertifiziert.
Unternehmen stehen im Focus von Cyberkriminellen, die Ransomware (Erpresser-Software) über falsche Online-Bewerbungen verbreiten, berichtete pc-magazin.de. Per E – Mail werden an Stelle von Bewerbungsunterlagen Schädlinge versandt, die Ransomware auf dem Rechner des Opfers installieren.
Es ist ein Erpressungs – Trojaner für Android, den der Antiviren – Hersteller Symantec entdeckt hat. Er kommt in schickem Material Design daher und somit erscheint er äußerst professionell.
Es ist eine neue plattformübergreifende Freemium-Kindersicherung von Kaspersky, die den Schutz der Kinder für Eltern noch leichter machen soll. Kaspersky Lab ermöglicht Eltern mit der neuen plattformübergreifenden Lösung Kaspersky Safe Kids die Aufsicht über das digitale Leben ihrer Kinder.
In diesem Jahr feiert die Toshiba Europe GmbH 30 Jahre Notebookkompetenz: Von dieser langjährigen Expertise sollen die Verbraucher insbesondere zum Jahresende profitieren: Anlass für Toshiba, alle Consumer-Modelle der Satellite-, Qosmio- und KIRA™-Serien kostenlos mit einem ganz besonderen Service-Paket auszustatten.
Cyberangriffe können Nutzer teuer zu stehen kommen. Laut einer Kaspersky Studie betragen die Folgekosten einer vom Nutzer bemerkten Attacke allein 80 Euro.
Ein britischer Cyber – Spanner ist nun gerichtlich verurteilt worden weil er über Jahre Menschen mit einer Schadsoftware via Webcam beobachtet hatte. Wie krone.at berichtete hatte der 33-jährige Stefan Rigo aus dem britischen Leeds während des Prozesses gestanden, seine Opfer täglich bis zu zwölf Stunden lang bespitzelt zu haben.
Das Forscherteam von Proofpoint hat vor kurzem eine Kampagne entdeckt, die auf russische Telekommunikations- und Militärdaten abzielt. Wie all-about-security weiter vermeldete begann der Angriff im Juli 2015.
Die Router – Malware Wifatch schließt Sicherheitslücken aber auf den infizierten Routern fordert sie Mitarbeiter von NSA und FBI auf, dem Beispiel Snowdens zu folgen. Wie computerworld.ch aktuell berichtete greift der Linux – Schädling Wifatch Router an und übernimmt dann deren Kontrolle.
Forscher von Palo Alto Networks haben entdeckt, dass Dridex mit einer großen E-Mail-Phishing-Kampagne erneut in der Bedrohungslandschaft in Aktion getreten ist. Mithilfe der AutoFocus-Plattform von Palo Alto Networks wurden Malware-Proben identifiziert, die mit dem Wiederaufleben von Dridex in Zusammenhang stehen.
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