WatchGuard-Internet-Security-Report offenbart Rolle von populären Domains
Bedrohung durch vorinstallierte Malware auf Android-Handys
25 Millionen infizierte Mobilgeräte: Schädling „Agent Smith“aktiv
Check Points Top Malware im April 2019: Cyberkriminelle setzen wieder auf den Banking-Trojaner „Trickbot“
Malware KPOT: Datenklau ohne Spuren
Malware hat Facebook-Gruppen im Visier
Ledger warnt vor Malware
Achtung! In diesem Verzeichnis lauert Malware
Social-Engineering: Was sind die häufigsten Angriffe?
Risiken beim Download beliebter TV-Serie
Forscher haben herausgefunden, dass man Kopfhörer zu Wanzen umfunktionieren kann. Im Vorfeld muss der PC aber mit Malware infiziert werden. Der Betroffene bekommt von den Vorgängen nichts mit.
Sie wollten ein Schnäppchen machen, die Hacker, die im Darknet eine kostenlose Malware erwarben. Das Schadprogramm, das über umfangreiche Features zur PC-Überwachung verfügt, hatte allerdings einen Haken.
Eine Liste mit 711 Millionen E-Mail-Adressen hat ein Sicherheitsforscher auf einem niederländischen Webserver entdeckt, teilweise in Kombination mit den Passwörtern. Über ein Bot sollen die Informationen gesammelt worden sein, um Spam über legitime Server zu verbreiten.
Es sind wieder einmal E-Mails, die mit verseuchten Anhängen den Computer infizieren. Im aktuellen Fall enthalten die E-Mails PowerPoint-Präsentationen, die Malware beinhalten. Die Infektion erfolgt über eine bekannte Sicherheitslücke, die Microsoft bereits gepatcht hat.
Das Research-Team von Zscaler hat zunehmend komplexere Malware in SSl-und TLS-Verschlüsselung festgestellt. In einer aktuellen ThreatLabZ-Studie wird die rasche Zunahme von Schadcode, der in SSL-verschlüsselten Daten transportiert wird,deutlich.
Cyberkriminelle haben es unter anderem immer häufiger auf Smart Devices abgesehen. Untersuchungen ergaben, dass sich die Zahl der Malware-Samples, die smarte Geräte angreifen, im Jahr 2017 verdoppelt hat.
Diesmal hat es die US-Kette Chipotle Mexican Grill getroffen. Unbekannte hatten die Kassen der Restaurants manipuliert, um Daten von Kreditkarten zu stehlen. Das Unternehmen warnt seine betroffenen Kunden alle Abrechnungen genauestens zu prüfen.
Der Super Free Music Player von Google Play war kürzlich mit Malware behaftet. Wie nun bekannt wurde, hat Google die infizierte App entfernen können. Trotzdem sollten Nutzer aufmerksam sein. Experten befürchten weitere Attacken auf ähnliche Apps.
Es soll sich um USB-Sticks handeln, die zusammen mit Produkten der Storwize-Linie ausgeliefert wurden, die teilweise Schadcode enthalten. Die befallenen Sticks sollen nach Herstellerangaben umgehend zerstört oder aber neu formatiert werden.
Sie ist gerade einen Monat am Start, die Nintendo Konsole Switch, da gibt es ernste Malware-Warnungen. Im Kern geht es dabei um vermeintliche Emulatoren des Systems, die auf Youtube beworben werden, wie Symantec-Experten entdeckten. Nutzer, die davon betroffen sind sollen großen Sicherheitsrisiken unterliegen.
Das Sicherheitsunternehmen Check Point hat zahlreiche Geräte entdeckt, die von „Haus aus“ mit Malware behaftet waren. So wurden Schadprogramme auf 38 Smartphones und Tablets gefunden. Als Hersteller wurden Samsung, LG, Asus, Oppo, ZTE und Lenovo benannt.
Ohne eine Antiviren-Software zur Abwehr von Schädlingen kommt man heute nicht mehr aus. Dabei ist es wichtig, dass die Schadabwehr immer weiter entwickelt wird, um kriminellen Angriffen zu trotzen. Die bisher übliche Signatur-basierte Malware-Erkennung genügt nach neuen Erkenntnissen aus den USA den aktuellen Anforderungen nicht mehr.
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