WatchGuard-Internet-Security-Report offenbart Rolle von populären Domains
Bedrohung durch vorinstallierte Malware auf Android-Handys
25 Millionen infizierte Mobilgeräte: Schädling „Agent Smith“aktiv
Check Points Top Malware im April 2019: Cyberkriminelle setzen wieder auf den Banking-Trojaner „Trickbot“
Malware KPOT: Datenklau ohne Spuren
Malware hat Facebook-Gruppen im Visier
Ledger warnt vor Malware
Achtung! In diesem Verzeichnis lauert Malware
Social-Engineering: Was sind die häufigsten Angriffe?
Risiken beim Download beliebter TV-Serie
Diesmal hat es die US-Kette Chipotle Mexican Grill getroffen. Unbekannte hatten die Kassen der Restaurants manipuliert, um Daten von Kreditkarten zu stehlen. Das Unternehmen warnt seine betroffenen Kunden alle Abrechnungen genauestens zu prüfen.
Der Super Free Music Player von Google Play war kürzlich mit Malware behaftet. Wie nun bekannt wurde, hat Google die infizierte App entfernen können. Trotzdem sollten Nutzer aufmerksam sein. Experten befürchten weitere Attacken auf ähnliche Apps.
Es soll sich um USB-Sticks handeln, die zusammen mit Produkten der Storwize-Linie ausgeliefert wurden, die teilweise Schadcode enthalten. Die befallenen Sticks sollen nach Herstellerangaben umgehend zerstört oder aber neu formatiert werden.
Sie ist gerade einen Monat am Start, die Nintendo Konsole Switch, da gibt es ernste Malware-Warnungen. Im Kern geht es dabei um vermeintliche Emulatoren des Systems, die auf Youtube beworben werden, wie Symantec-Experten entdeckten. Nutzer, die davon betroffen sind sollen großen Sicherheitsrisiken unterliegen.
Das Sicherheitsunternehmen Check Point hat zahlreiche Geräte entdeckt, die von „Haus aus“ mit Malware behaftet waren. So wurden Schadprogramme auf 38 Smartphones und Tablets gefunden. Als Hersteller wurden Samsung, LG, Asus, Oppo, ZTE und Lenovo benannt.
Ohne eine Antiviren-Software zur Abwehr von Schädlingen kommt man heute nicht mehr aus. Dabei ist es wichtig, dass die Schadabwehr immer weiter entwickelt wird, um kriminellen Angriffen zu trotzen. Die bisher übliche Signatur-basierte Malware-Erkennung genügt nach neuen Erkenntnissen aus den USA den aktuellen Anforderungen nicht mehr.
Im Ergebnis umfangreicher Untersuchungen hat der Security-Software-Hersteller ESET festgestellt, dass Angriffe auf Banken zunehmend anspruchsvoller werden. Konkret wurden die Machenschaften einer RTM genannten Gruppe von Cyberkriminellen analysiert.
Die Malware nennt sich „Mac Downloader“. Wie Sicherheitsforscher entdeckten, hat sie es auf das Einsammeln von Passwörtern abgesehen. Das Zielgebiet sind Mitarbeiter von US-Rüstungsfirmen aber auch Menschenrechtler. Trotz Programmierungsmängeln soll die Malware sehr gefährlich sein.
Es sind die Gruppen GCMAN und Carbanak, die die Finanz- und Telekommunikationsbranche sowie Regierungsorganisationen im Visier haben. Die Experten von Kaspersky Lab haben eine Reihe zielgerichteter und nahezu unsichtbarer Attacken entdeckt, die ausschließlich mittels legitimer Software durchgeführt wurden. Die Angreifer nutzen weitverbreitete Tools für Penetrationstests und Administratoren sowie das PowerShell-Framework zur Aufgabenautomatisierung unter Windows.
Forscher entwickelten Software, die Kopfhörer und Lautsprecher zur Benutzung als Mikrofon wandelt. Das Ganze geschieht unbemerkt vom Nutzer, auf der Grundlage einer fehlenden Absicherung bei der Anschlussumstellung. Die Forscher sehen die Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen.
Es waren Kunden der Tesco Bank, die durch die Malware Retefe angegriffen wurden und dabei viel Geld verloren. Kundendaten, das heißt Online-Banking-Anmeldeinformationen von Nutzern, wurden auf einer Zielliste der Retefe-Malware gefunden. Da die Zielliste auch andere Banken umfasst, besteht eine generelle Gefährdung.
Eine neue Malware-Kampagne basiert auf gefälschten Versionen von Googles Chrome-Browser. Apple-Nutzer werden gewissermaßen „verappelt“ beim Zugriff auf Googles Adword-Anzeigen. Die gefährliche Werbeanzeige wurde zwischenzeitlich deaktiviert.
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